Liebe Christinnen und Christen im Bistum Dresden-Meißen,liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Allianz für die Schöpfung, eigentlich wollten wir Sie mit dem diesjährigen Aschermittwochsbrief neugierig machen auf unseren Bistumsumwelttag am 9. Juli. Doch seit letzter Woche schauen auch wir sorgenvoll nach Osten:
Solidarität mit den Menschen in der Ukraine!
Der Katholikenrat im Bistum Dresden-Meissen lädt alle Christinnen und Christen in Sachsen und Ostthüringen ein, sich mit den Menschen in der Ukraine zu solidarisieren: „Sei es auf Anti-Kriegs-Demonstrationen, mit Friedensgebeten oder durch konkrete Hilfsaktionen – zeigen wir der Welt, dass
„Hängt die Grünen“: Katholikenrat begrüßt klare Worte des Bischofs gegen rechtsextreme Wahlplakate in Zwickau
Der Katholikenrat des Bistums Dresden-Meißen freut sich über die deutlichen und unmissverständlichen Worte von Bischof Heinrich Timmerevers, mit denen er sich gegen die „Hängt die Grünen“-Wahlplakat-Kampagne der rechtsextremen Splitterpartei „Der III. Weg“ in Zwickau gestellt hat. Als Kirchenvolksvertretung im Bistum
„Und warum gehen Sie zur Wahl?“ – Kampagne zur Bundestagswahl 2021

Zum ersten Mal rufen die Diözesan- und Katholikenräte der (Erz-)Bistümer Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt, Görlitz und Magdeburg gemeinsam zur Teilnahme an einer Bundestagswahl auf. Im Rahmen einer Kampagne stellen sie 30 Christinnen und Christen mit ihren ganz persönlichen Beweggründen für die Stimmabgabe in den Mittelpunkt. Mit der Frage „Und warum gehen Sie zur Wahl?“ sollen möglichst viele Menschen angesprochen und zum Wählen motiviert werden.
Ökumenischer Kirchentag – Wir sind dabei!

20+4* = 100 gute Gründe für die Ökumene – das ist das Motto, mit dem wir uns in Sachsen und Ostthüringen auf den 3. Ökumenischen Kirchentag vom 13. bis zum 16. Mai 2021 in Frankfurt vorbereitet haben. Und auch wenn
Laudato si’: wertvolle Impulse für die Fastenzeit – Aschermittwochsbrief 2021 des Katholikenrates

Liebe Christinnen und Christen im Bistum Dresden-Meißen, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Allianz für die Schöpfung, mit diesem Aschermittwochsbrief grüßt Sie der Vorstand des Katholikenrates im Bistum Dresden-Meißen ganz herzlich! Wir wollen den Beginn der diesjährigen Fastenzeit nutzen, um Ihnen
Hoffnungsvoll durch die Krise

Statt darauf zu hoffen, dass wir nach Corona wieder dahin zurückkehren, wo wir vorher waren, sollten wir besser aus dieser Krise lernen – die Erfahrungen auswerten, einordnen und in die Zukunft mitnehmen”, davon ist Martina Breyer, die Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum Dresden-Meißen, überzeugt. Ihr Jahresbericht auf der Herbstvollversammlung des Rates im Bildungsgut St. Benno in Schmochtitz war geprägt vom ungewöhnlichen Jahr 2020 – nahm zu Beginn des Jahres etwa der Synodale Weg, der Reformprozess in der katholischen Kirche, erstmals Fahrt auf, standen kirchliches und gesellschaftliches Leben ab Mitte März coronabedingt für Wochen und Monate still. “Ein herzliches Vergelt’s Gott gilt all denen, die sich trotzdem in der Corona-Zeit für ihre Mitmenschen eingesetzt haben”, so Breyer weiter.
Gemeinsam „Bäume der Veränderung“ pflanzen

Im Folgenden dokumentieren wir die Rede der Vorsitzenden des Katholikenrates im Bistum Dresden-Meißen, Martina Breyer, anlässlich der Ausrufung der „Allianz für die Schöpfung“ am 5. September 2020 in Coswig. Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Auftaktes zur Allianz für die
Gut gerüstet für einen intensiven Synodalen Weg

Bericht von der Herbstvollversammlung 2019: Katholikenrat Dresden-Meißen diskutiert die Themen des im Advent beginnenden bundesweiten Kirchenreformprozesses. SCHMOCHTITZ. Machtstrukturen, die Rolle der Frau in der Kirche, Sexualmoral und priesterliche Lebensformen – die vier zentralen Themenfelder des im Advent beginnenden Synodalen Weges
Aufruf zur politischen Meinungsbildung
Liebe Mitglieder im Katholikenrat, am 1. September wählen die Bürgerinnen und Bürger in Sachsen einen neuen Landtag. Diesem Tag wird ein heißer Wahlkampf-Sommer vorausgehen, in dem es gilt, Programme, Personen und Argumente in Augenschein zu nehmen und abzuwägen, welche Konzepte